Kurz vor der Abreise haben wir die Zeit genutzt und meine Famiele besucht. Wir hatten einige Umzugskisten im Gepäck, denn wir vermieten unsere Wohnung in Hamburg während wir nicht da sind. Wir konnten eine sehr sympathische Mieterin finden, Kristin hat selbst ihr ihre Lieblingsblume übergeben.
Leipzig hatte zufällig die 1000 Jahre Festwoche und ist ohnehin immer einen Besuch wert.
Gestartet sind wir mit einer Kanutour, Insider haben uns den Tipp gegeben, dass man beim SC DHfK Leipzig e. V. im Klingerweg gut beraten ist.
Das stimmt, es gibt kostenfreie Parkplätze, die City ist 15 Fussminuten durch den Park und beim Mieten zahlt man bei Rückgabe die tatsächlich genutzte Zeit – echt fair.
Es gibt mitten in der City Stellen, wo das Wasser schneller fließt und eine präperierte Kanustrecke auf einen wartet. Mit den Touristen Leihbooten eine echte Herausforderung.
Eine Hippie Schaukel an einer Brücke im Karl-Heine-Kanal, nur mit Boot zu erreichen. (Siehe erstes Bild)
Nach dem ganzen Rudern, erst mal ein Stiefel Bier – dieser Bierstand glänzt mit poliertem Messing in der Petersstrasse – Kristin ist schoppen bei Calzedonia.
Am Abend haben mich die Damen zu einer spontanten Partie Counter Strike überredet.
Ein sehr gelungener Ausflug.
Der nächste Beitrag kommt aus Hong Kong.